THCONNECT 2022

Das Regionalmanagement nimmt an der diesjährigen THCONNECT2022 teil!

THCONNECT 2022 am 29.September

Die Firmenkontaktmesse THCONNECT der TH Wildau bietet einmal im Jahr Studierenden und Absolvent:innen die Möglichkeit, sich mit Unternehmensvertreterinnen und -vertretern verschiedener Berufsfelder in lockerer Atmosphäre auszutauschen. Die Messe wird als Präsenzveranstaltung auf dem Campus der TH Wildau in Halle 17 stattfinden.
 
 

Programm THCONNECT 2022

Speakers’ Corner: Vorträge

14:30 h

Halle 17,
Raum 0021

Vorstellung des Regionalmanagements der Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg

…… und viele weitere Angebot: Workshops, Jobwall, Austeller(Liste), Angebote für Bewerbung etc.

Hier gehts zum Messekatalog 2022 >>>>

 

Unternehmerfrühstück am 21.09.2022 in Fredersdorf-Vogelsdorf

Bürgermeister Krieger trifft .....

Das Regionalmanagement der Metropolregion Ost freut sich der Einladung aus Fredersdorf-Vogelsdorf zu folgen und nimmt am 21.09.2022 am Unternehmerfrühstück teil.

Neben dem Bürgermeister, Referenten aus der Gemeindeverwaltung, dem STIC Strausberg wird auch das Regionalmanagement sich präsentieren und Fragen der Unternehmer:innen beantworten.

Wir freuen uns auf den Austausch!

Neue Broschüre des Bezirks Marzahn-Hellersdorf

Gesundes Quartier Helle Mitte

Die „Helle Mitte“ ist mit ihren Angeboten rund um Gesundheit, Fitness und Freizeit ausgesprochen attraktiv für Bewohnerinnen und Bewohner in der unmittelbaren Nachbarschaft, aber auch aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Zusammen mit dem Standortmanagement Helle Mitte hat die Wirtschaftsförderung des Bezirkes die vorliegende Broschüre entwickelt, um Ihnen einen frischen Eindruck von der Bandbreite der gesundheitsorientierten Angebote zu bieten. Verschaffen Sie sich selbst ein Bild vom „Gesunden Quartier Helle Mitte“, das auch für Sport, Freizeit und Erholung viel zu bieten hat

3. Wirtschaftstag der Metropolregion Ost -Pressemitteilung-

Es gibt zahlreiche Angebote in der Region, um Innovationsprozesse gemeinsam zu gestalten.

Gesprächsrunde

Das Regionalmanagement der Metropolregion Ost lud am Mittwochnachmittag zum dritten Wirtschaftstag der Region ein. An der Veranstaltung mit dem Titel „Innovation und Digitalisierung – zwischen Hype und Realität“, nahmen rund 75 Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und regionaler Unternehmer:innenschaft teil.

Ziel der Veranstaltung, so die Organisator:innen, war die Darstellung der facettenreiche Unterstützungslandschaft in Berlin und Brandenburg. Gerade für klein- und mittelständische Unternehmen gäbe es verschiedene Angebote und Förderinstrumente, um bei Innovationsherausforderungen zu unterstützen. Die Kernbotschaft lautete: „Innovationsansätze lassen sich in stabilen Netzwerken besser und ressourcensparender umsetzen.“

Neben einer Gesprächsrunde zu Erfahrungen von Innovationsprozessen im beruflichen Alltag mit Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region, präsentierten Expertinnen und Experten die Angebote der Hochschultransferstellen, der Kammern sowie anderen Institutionen in kurzen Pitches. Die Geschäftsführerin des Instituts für Innovations- und Informationsmanagement (ifii), Michaela Scheeg, hielt die Keynote, in der es um individuelle Unterstützungsmöglichkeiten sowie Best Practice-Beispiele bei der Umsetzung verschiedener digitaler Lösungen für KMUs ging.

Brandenburgs Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Energie, Hendrik Fischer, lobte die länderübergreifende Kooperation der letzten Jahre in der Metropolregion Ost. Er nannte die Innovationsstrategie der beiden Länder Berlin und Brandenburg einen entscheidenden Grundstein für die positive Entwicklung und ein „Paradebeispiel für die berlin-brandenburgische Zusammenarbeit.“ Gleichzeitig lenkte er die Aufmerksamkeit auf die oft begrenzten finanziellen Möglichkeiten der Kleinst- und Kleinbetriebe und verwies auf die Unterstützungsangebote der Kompetenzzentren.

In seiner Begrüßungsrede würdigte Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschaftsamtes Märkisch-Oderland, die zahlreichen Vernetzungsformate für regionale Unternehmen sowie die Messe „Career Compass“ als Vorzeigebeispiele für die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Metropolregion Ost. Mit Zahlen aus dem Landkreis unterstrich Schinkel die positive Entwicklung in der Region und betonte zugleich die Notwendigkeit, länderübergreifend den Verkehr zu gestalten sowie Infrastrukturen anzupassen. Bezugnehmend auf das Thema appellierte er: „Der Fachkräftemangel ist in fast allen Unternehmen sowie Branchen zu spüren. Menschliche Arbeitskraft muss ersetzt werde, damit die Wirtschaftskraft nicht verloren geht. Um die Metropolregion Ost voranzubringen, müssen wir gemeinsam Digitalisierungs- und Innovationsprozesse vorantreiben, neue Kooperationen anstreben und Experimente wagen.“

Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf, Gordon Lemm, unterstrich die enge Verzahnung von Digitalisierung, Innovation und Unternehmer:innenschaft am Bespiel des Marzahn-Hellersdorfer Smart Living & Health Centers (SLHC). Gleichzeitig erklärte er: „Digitalisierung ist nicht gleich Innovation, führt aber häufig zu Innovationsdruck“, dieser sei gerade für klein- und mittelständische Unternehmen sowie für Verwaltungen besonders groß und eine Zukunftsaufgabe. Gordon Lemm lud die Anwesenden dazu ein, den Wirtschaftstag zu nutzen und sich aktiv zu vernetzen.

Katrin Robeck, Geschäftsführerin von B.I.G. Berlin.Industrial.Group., freute sich im Rahmen der Gesprächsrunde, die Transformationsprozesse in ihrem Unternehmen vorzustellen. Auch wenn ihr Unternehmen stetig versuche, Innovationsprozesse zu optimieren und Kooperationen mit Hochschulen und Institutionen anzustreben, habe sie am Mittwoch neue Impulse mitnehmen und neue Kontakte knüpfen können. Frau Robeck fasste die Veranstaltung so zusammen: „Aus meiner Sicht hat die Veranstaltung gezeigt, dass es zahlreiche Unterstützungsangeboten in der Region gibt. Das ist eine gute Nachricht für die Unternehmen. Innovationsbestreben lassen sich erfahrungsgemäß in Kooperationen am besten umsetzen.“

3. Wirtschaftstag der Metropolregion Ost am 29. Juni 2022

Der 3. Wirtschaftstag des Regionalmanagements der Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg findet am Mittwoch, den 29. Juni 2022, ab 15:00 Uhr im Bürgerhaus in Neuenhagen statt.

Der diesjährige Wirtschaftstag trägt den Titel: „Innovation und Digitalisierung zwischen Hype und Realität“. Unser Ziel ist es diverse Unterstützungsmöglichkeiten für den unternehmerischen Alltag im Spannungsfeld Digitalisierung aufzuzeigen. Es gibt in der Hauptstadtregion zahlreiche Institutionen, die darauf spezialisiert sind klein- und mittelständische Unternehmen auf diesem Gebiet zu unterstützen. Im Rahmen der Veranstaltung werden unterschiedliche Expertinnen und Experten zu Wort kommen und u. a. Unterstützungsangebote vorstellen. Auch Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region werden über Innovationstrategien in ihrem Unternehmen und über die Umsetzung in die Praxis berichten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sie hier.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. info@regionalmanagement.eu | 03341 3030754

career compass 2022, am 13. und 14. Mai in Petershagen/Eggersdorf

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Die Ausbildungs- und Studienmesse career compass findet am 13. und 14. Mai 2022 in der Giebelseehalle Petershagen/Eggersdorf statt.

Der Eintritt ist frei.

Die Ausbildungs- und Studienmesse findet nun zum fünften Mal in Märkisch-Oderland statt und bietet Schülerinnen und Schülern aus der Region die Gelegenheit sich umfassend über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten, Praktika und Auslandsaufenthalte zu informieren. Vertreterinnen und Vertreter regionaler Unternehmen und Hochschulen stehen für sämtliche Fragen sowie eine umfangreiche Beratung zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher können berufsspezifische Aufgaben ausführen, Bewerbungsunterlagen überprüfen lassen und diverse Vorträge rund um Ausbildung und Studium besuchen.

In den vergangenen vier Jahren hat das Regionalmanagement der Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg, ein Projekt der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf und des Landkreises Märkisch-Oderland, die erfolgreiche Studien- und Ausbildungsmesse in Petershagen ausgerichtet.

Zahlreiche Unternehmen, Behörden und Hochschulen aus der Region nutzten die Möglichkeit sich vor 2.000 Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zu präsentieren und potenzielle Auszubildende, Mitarbeiter*innen sowie Studierende für sich zu gewinnen.

Ab diesem Jahr 2022 übernimmt die STIC Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises MOL die Organisation für den career compass und wird durch das Regionalmanagement partnerschaftlich unterstützt. Das Regionalmanagement der Metropolregion Ost ist jedoch auch weiterhin Ansprechpartner für Fachkräfteausbildungsangebote und Karriereperspektiven in der Region.

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Picknick-Saison 2022 im Seenland gestartet

 
 
Beflügelt von der Auszeichnung mit dem 1. Platz des diesjährigen pro agro Marketingpreises in der Kategorie Land- und
Naturtourismus wollen wir an die 
erfolgreiche Premiere anknüpfen und starten mit „Picknick im
Seenland“ in die neue Saison.

 

© Seenland Oder-Spree 2022

Insgesamt 36 Anbieter aus der gesamten Seenland Oder-Spree-Region konnten als Projektpartner gewonnen werden, darunter Gaststätten, Hofläden, Kultureinrichtungen oder Tourist-Informationen. Sie alle können den Auftakt am Ostersonntag kaum erwarten und haben liebevolle Picknick-Inhalte zusammengestellt und vorbereitet. Diese sind ebenso unterschiedlich wie die Lieblingsorte selbst.

So stehen Picknickkörbe mit delikatem Inhalt beispielsweise auf dem Schlossgut Altlandsberg, in Neuhardenberg, bei der SaarowTherme oder beim Fährhaus Woltersdorf bereit. Für rustikale und praktische Proviantbeutel mit leckerem Inhalt haben sich beispielsweise die Tourist-Information in Fürstenwalde, Frankfurt (Oder), Grünheide, Eisenhüttenstadt oder Bad Freienwalde entschieden. So können Picknicker ihr Proviant entspannt mitnehmen und mit einem Stadtspaziergang oder einer kleinen Radtour verbinden. Für Rucksäcke hat man sich beim Forsthaus Siehdichum, bei der Tourist-Information auf der Burg Storkow sowie in Wendisch Rietz entschieden. So könnte man vor oder nach dem Picknickerlebnis noch eine Wanderung machen.

Natürlich dürfen im Seenland auch die Picknickangebote für Fischliebhaber nicht fehlen. Der Fischereihof Schneider in Kuhbrücke sowie die Fischerei Köllnitz in Groß Schauen bieten frische Räucherspezialitäten in idyllischer Umgebung an. Neben Aktivitäten kann man sein Picknick in dieser Saison auch mit tollen Veranstaltungen kombinieren. So finden in der Doppelstadt Frankfurt/Slubice in den Sommermonaten erneut die kostenfreien klassischen Konzerte namens „Sommerklänge“ statt. In Hoppegarten gibt es an den Renntagen Picknickkörbe und in Strausberg lädt „die Andere Welt Bühne“ neben dem kulinarischen Genuss auch zu Theateraufführungen ein.

Kategorisch sortiert und aufgelistet sind diese unter www.picknick-im-seenland.de. Hier lassen sich alle Informationen zu den Picknickinhalten sowie den Bestellkonditionen, Preisen und Abholorten finden. Zusätzlich zu den regionalen Leckereien und dem umweltfreundlichen Picknick-Zubehör bekommen alle Picknicker detailverliebt gestaltete Info-Mappen, welche einen Lageplan mit Geheimtipps für besondere Picknickorte in der näheren Umgebung sowie Inspirationen für weitere Ausflüge und kulturelle Highlights enthalten.

Hier hat der Tourismusverband Seenland Oder-Spree erneut mit dem Netzwerk Kulturtourismus aus Fürstenwalde zusammengearbeitet. Bei der Auswahl geeigneter Picknick-Orte wurde der Fokus auf kulturell oder landschaftlich herausragende Plätze im Destinationsgebiet des Tourismusverbandes gelegt. Dazu zählen Herrenhäuser mit ihren Gartenanlagen, Schlösser oder Burgen mit ihren angrenzenden Parks und Grünflächen, die Naturparke sowie besondere Ufer oder Strände mit Blick auf reizvolle Seen, die Oder und die Spree.

Du wirst was! – Kampagne wirbt für Ausbildungen in der Metropolregion Ost

Wussten Sie, dass in der Metropolregion Ost unter anderem handwerklich versierte Hilfesteller, konstruktive Verbindestifter, kompetente Kümmerer, sowie Karriereristen im Untergrund ausgebildet werden? Vom Anlagenmechaniker bis zur Zahntechnikerin – hier wird so einiges an Ausbildungs- und Entwicklungschancen geboten. Viele sind sich der attraktiven Arbeitgeber und Möglichkeiten in direkter Nachbarschaft jedoch gar nicht bewusst. Genau das möchte das Regionalmanagement ändern und mit der neuen Plakatkampagne auf die Ausbildungsmöglichkeiten und -berufe aufmerksam machen.

Das Regionalmanagement für die Metropolregion Ost, ein durch Bundes- und Landesmittel gefördertes Projekt (GRW-Mittel) der Wirtschaftsförderung Marzahn-Hellersdorf, wirbt mit dem Slogan „Du wirst was“ für Ausbildungsberufe und präsentiert regionale Unternehmen sowie deren Auszubildende. Die Plakate sollen neugierig machen – welche Berufe gibt es, welche Aufgaben beinhalten sie? Jedes Plakat wirbt in unterschiedlichen Farben mit einem Auszubildenden in typischer Arbeitskleidung, einer Berufsumschreibung sowie der Berufsbezeichnung.

Nadja Zivkovic, Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen von Marzahn-Hellersdorf sieht in der Kampagne eine Möglichkeit, die Nachwuchskräfte von morgen nicht nur für Berufe sondern gleich für die ansässigen Firmen zu interessieren, denn: „Wer kann besser für ein Unternehmen werben als ein glücklicher Auszubildender oder zufriedene MitarbeiterInnen?“, so Nadja Zivkovic. „In unserer Region gibt es zahlreiche attraktive Arbeitgeber, die großes Interesse haben, Nachwuchs erfolgreich auszubilden und auch zu übernehmen. Der Wunscharbeitgeber wartet vielleicht in direkter Nachbarschaft. Allein am Zukunftsort Cleantech Marzahn sind über 800 Unternehmen angesiedelt.“

Auch Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschaftsamtes Märkisch-Oderland, ist davon überzeugt, dass die Auszubildenden am authentischsten für ihre Berufe und Ausbildungsbetriebe werben können. „Wir wollen die Menschen darauf aufmerksam machen, was für spannende Ausbildungsberufe und -betriebe in unserer Region zu finden sind. Gleichzeitig möchten wir im Rahmen der Kampagne auch die Verbundenheit zur Region fördern“, so Schinkel.

Die Kampagne läuft parallel zur Azubikampagne des Standortmarketings Marzahn-Hellersdorf, ein Projekt der Wirtschaftsförderung des Bezirkes, welches ebenfalls aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe (GRW) „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert wird.

Zunächst werden vom 21. bis zum 31. Mai vier Auszubildende und ihre Betriebe aus der Metropolregion Ost an 20 Standorten auf Großplakaten sowie sechs Marzahn-Hellersdorfer an 50 Standorten präsentiert. Kombiniert wird die Kampagne auch mit Beiträgen auf Social-Media-Kanälen. Hierbei werden das Regionalmanagement und das Standortmarketing durch das Team von Smartzahn-Cleversdorf, ein weiteres durch die Wirtschaftsförderung Marzahn-Hellersdorf initiiertes Projekt, unterstützt.

Livestream-Diskussion: Teslaansiendlung – Fluch oder Segen für den Arbeitsmarkt der Metropolregion?

Wann: 23. Februar 2021, 16.00 Uhr

Ort: Livestream, Teilnehmer*innen erhalten Zugangslink

Veranstalter: Regionalmanagement Metropolregion Ost
Am Cleantech Business Park 1, 12681 Berlin
Tel: 030 9439 0808

Save the Date!

Das Regionalmanagement lädt am 23. Februar zur Livestream-Diskussion ein.

Im Sommer möchte Tesla die Produktion in seiner neuen Gigafactory in Grünheide starten. Die Ansiedlung des amerikanischen Unternehmens bringt zahlreiche Chancen aber auch Herausforderungen für die Region und ihre Unternehmen mit sich. Starten soll die Fabrik mit ca. 7.000 Angestellten, später könnten dort bis zu 40.000 Arbeitsplätze entstehen. Wie wird Tesla das realisieren und was bedeutet das für die regionale Wirtschaft? Gerne möchten wir uns mit Ihnen und Vertretern der Kammern und Agentur für Arbeit darüber austauschen inwieweit sich der neue Fabrikstandort auch auf den Arbeitskräftemarkt in der Metropolregion auswirkt und welche Möglichkeiten Unternehmen haben, sich darauf vorzubereiten.

Es diskutieren Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, Jochem Freyer, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der HWK Frankfurt
(Oder) und Jörg Nolte, Geschäftsführer Wirtschaft & Politik der IHK Berlin.

Sie haben die Möglichkeit, dem Regionalmanagement im Rahmen Ihrer Anmeldung zur Veranstaltung, Ihre Fragen an die Diskutanten mitzuteilen.

Bitte teilen Sie Nora Rauschke Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 15. Februar per E-Mail an rauschke@regionalmanagement.eu mit.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.