Es geht es auf die Jobmedi – die Karrieremesse für Jobs im Gesundheits- und Sozialwesen! Mit einer jährlich steigenden Besucherzahl, die bereits im fünfstelligen Bereich angekommen ist – ist die Jobmedi eine der wichtigsten Messen für Berufsinteressierte im Bereich der Gesundheitswirtschaft. Daher organisiert das Regionalmanagement in diesem Jahr einen Gemeinschaftsstand für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft unserer Region.
Suchen Sie dringend Fachkräfte oder Auszubildende? Bieten Sie Praktika und/oder die Möglichkeit eines FSJ bei Ihnen an und möchten diese auf der Messe bewerben und mit potenziellen Auszubildenden und Fachkräften in Kontakt treten? Dann kommen Sie gerne auf uns zu! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Jobmedi 2018 in Berlin.
Die Plätze sind begrenzt, kommen Sie daher gerne umgehend auf uns zu.
Weitere Informationen zur Messe finden Sie hier hier..
Eines der Zukunftsthemen ist die Elektromobilität. Das Potenzial und Interesse an der Elektromobilität in Deutschland und der Metropolregion Ost ist groß. Das Regionalmanagement veranstaltet daher am 7. September 2017 gemeinsam mit der STIC Wirtschaftsfördergesellschaft, dem Energiebüro Märkisch-Oderland und der Regionalen Planungsgemeinschaft ein Praxisforum e-Mobilität auf dem Flugplatz Neuhardenberg.
Fördermöglichkeiten, Infrastrukturvoraussetzungen und -maßnahmen, die Umsetzung von Elektromobilität in Kommunen und Unternehmen sind nur einige der Themen, die uns an diesem Tag beschäftigen werden. Neben zahlreichen interessanten Firmenpräsentationen, können sich Kommunen und Unternehmer in verschiedenen Praxisforen informieren, mit Akteuren und Unternehmern austauschen sowie vor Ort E-Fahrzeuge auf der Start-und Landebahn testfahren.
Merken Sie sich den Termin vor! Das ausführliche Programm ist in Kürze auf der Website des Regionalmanagements zu finden!
Am 16. August gehen die Unternehmer der Metropolregion Ost mit dem Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e.V. wieder auf Entdeckertour durch Berlin-Brandenburg. Der Ausflug startet in Marzahn und führt zunächst in das BMW Werk Berlin. Hier dürfen die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich die Produktion der BMW Motorräder etwas genauer ansehen. Anschließend macht sich der Bus auf nach Potsdam. Die Universität Potsdam, die größte Hochschule im Land Brandenburg, hat ihren Sitz nahe dem Park Sanssouci und lockt mit ihrem wunderschönen Campus am Neuen Palais ebenso die Besucher an. Die Unternehmer haben hier die Möglichkeit, die Universität und ihr Studien-und Forschungsprofil sowie deren Campus kennenzulernen. Den krönenden Abschluss der Tour bildet die Schlösserrundfahrt mit dem Schiff, bei der man auf besondere Art und Weise die Schlösser und Parks entdecken kann.
In Strausberg tut sich was! Neben dem Umbau des Krankenhauses und der Grundsteinlegung zur Errichtung eines Rettungsdienstzentrums, bemüht sich die Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg gGmbH um die Realisierung eines Neubaus der Nachsorgeklinik in Strausberg am See.
Dieses Vorhaben ist allerdings auch auf die Unterstützung einer breiten Öffentlichkeit angewiesen. Nur mit Hilfe von Unterstützern und Initiativen, kann die Klinik den Patientenfamilien tatsächlich schnellstmöglich das benötigte Umfeld für ihre gemeinsame Rehabilitation anbieten.
Vor dem Hintergrund der Bedeutung dieser Arbeit haben sich die Initiatoren der „Tour der Hoffnung“ entschieden, die momentan noch in Bernau ansässige Klinik in ihre Radrunde quer durch Berlin und Brandenburg einzubeziehen. Über 200 Prominente, Ärzte und ideelle Unterstützer der Arbeit mit krebskranken Kindern radeln zu Gunsten von Einrichtungen, die sich dieser Arbeit widmen. Am 4. August wird die Nachsorgeklinik angeradelt und besucht. Als Grußwortrednerinnen begrüßt die Klinik Ministerin Diana Golze, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg sowie Frau Prof. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. Unter den Radfahrern werden u. a. Fernsehmoderator Johannes B. Kerner, Rodlerin Gabriele Kohlisch und Ultra-Triathletin Astrid Benöhr sowie die Schirmherrin der Tour der Hoffnung Petra Behle erwartet.
Mehr Informationen zur Tour der Hoffnung finden Sie hier.
Weitere Informationen zur Nachsorgeklinik erhalten Sie hier.
Die Gesundheitswirtschaft feierte am 12. Juli ihr Sommerfest auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung. Mehr als 170 Gäste folgten der Einladung von Bezirksstadtrat Johannes Martin und Uwe Heß, dem Vorstandsvorsitzenden des Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreises (MHWK). Rainer Lindholz vom MHWK begrüßte die Gäste und stimmte sie auf einen unterhaltsamen Abend ein. Nadja Zivkovic, Leiterin des Projektes Gesundheitswirtschaft Marzahn-Hellersdorf, erläuterte welche Projekte sie geplant hat und welche gemeinsamen Vorhaben mit dem Projekt Regionalmanagement vorgesehen sind.
Dr. Kai Bindseil, Clustermanager von Health Capital, berichtete wie sich die Gesundheitswirtschaft in Berlin-Brandenburg und insbesondere in Marzahn-Hellersdorf in den letzten Jahren entwickelt hat und kam mit vielen Gästen ins Gespräch.
Die Gäste nutzen die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre mit verschiedenen Vertretern der Gesundheitsbranche auszutauschen und ihr Netzwerk zu erweitern.
Bei kühlen Getränken und musikalischer Untermalung durch die Band GOLD klang der Abend mit interessanten Gesprächen beschwingt aus.
Das Regionalmanagement startete am 11. Juli gemeinsam mit Bürgermeister Arno Jaeschke die Veranstaltungsreihe „Bürgermeister trifft…“ in Altlandsberg. Bei diesem Format wird das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und Unternehmern und Bürgermeistern eine Informations-und Austauschplattform geboten.
In ungezwungener Atmosphäre stellte Bürgermeister Jaeschke bei einem schmackhaften Frühstück den Gästen die Vorhaben der Stadt Altlandsberg vor. Das Regionalmanagement für die Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg nutzte die Gelegenheit, seine Vorhaben und Projekte vorzustellen und Handlungsbedarfe aufzunehmen. Die Gäste konnten sich mit weiteren Unternehmern und Akteuren der Region austauschen sowie Fragen an den Bürgermeister richten. Hierbei kam unter anderem der Breitbandausbau in der Region zur Ansprache sowie Fragen zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept. Bürgermeister Jaeschke beantwortete die Fragen und nahm Handlungsbedarfe und Hinweise auf.
Die Veranstaltungsreihe soll demnächst in der Region fortgesetzt werden. Dann heißt es wieder „Bürgermeister trifft…“. Mehr dazu erfahren Sie bald auf unserer Website und im Newsletter!
Als einer der größten Arbeitgeber in der Metropolregion ist die Logistikbranche von fundamentaler Bedeutung für unsere Wirtschaft. Gleichzeitig gibt es inzwischen einen erheblichen Mangel an Fach- und Arbeitskräften. Vor diesem Hintergrund wird ein erfolgreiches strategisches Personalmanagement immer wichtiger für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter sowie für die Bindung und Entwicklung des vorhandenen Personals.
Viele Unternehmen der Logistikbranche Brandenburgs haben hier Entwicklungspotenzial. Damit dieses Potenzial auch ausgeschöpft werden kann, stellt das Land Brandenburg Fördermöglichkeiten im Bereich des Personalmanagements zur Verfügung. Diese stellten wir im Rahmen eines Unternehmerfrühstücks Unternehmern der Region am 28. Juni in der Clinton Europazentrale vor. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde aller Teilnehmer stellten Steffen Liebau von der STIC Wirtschaftsfördergesellschaft und Silvia Janiak von der Wirtschaftsförderung Brandenburg beim Frühstück Projekte und Fördermöglichkeiten im Personalwesen vor. Anschließend wurde die Gruppe durch die Zentrale geführt und erhielt so Einblicke in die Logistik des Unternehmens.
Die Metropolregion veranstaltete am 8. und 9. Juli 2017 ein großes Sommerfestival auf dem Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017. Zahlreiche Akteure – Vereine, Verbände, Chöre, Firmen, Tanzgruppen und Musiker boten den Besuchern ein abwechslungsreiches Sommerfest. Ob Line Dance oder Männerchor, Leona Heine oder Regina Thoss – für jeden war etwas dabei. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht.
Viele Besucher aus Berlin und dem Umland haben die Gelegenheit genutzt, einen ersten Blick auf die Metropolregion Ost und ihr vielseitiges Angebot zu werfen. Die zahlreichen Aussteller wussten die Gäste zu begeistern – während man sich beispielsweise an den Ständen von der Stadt Strausberg, dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf, den Gartennachbarn, der WITO Barnim GmbH und dem Tourismusverein Seenland Oder-Spree über Ausflugsziele und touristische Highlights informieren konnte, fand man bei “Business auf Rädern” gleich die passenden Fahrräder für die nächste Tour ins Umland. Das Brau- und Brennhaus Altlandsberg lud die Besucher dazu ein, am Stand selbstgebrannte Liköre zu probieren und beim Fussballclub Rot-Weiß Neuenhagen fanden die Fußballer von morgen ihre Ansprechpartner.
Katharina Lohmann, Geschäftsführerin der IGA Berlin und Kerstin Karasch, Projektleiterin des Regionalamangements für die Metropolregion Ost, freuten sich über den regen Zuspruch und das bunte Treiben im Festgarten. Ihr Dank gilt allen Beteiligten, die den Besuchern ein unterhaltsames Wochenende geboten haben und so sicherlich etliche neue Besucher für die IGA Berlin und die Metropolregion gewinnen konnten.
Das Regionalmanagement möchte sich auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten für Ihr Mitwirken und Engagement bedanken.
Welche Klinik ist besonders für eine Knie-OP geeignet? Wo treten vermehrt Infektionen auf? Seit Ende Juni legen 36 Krankenhäuser in Brandenburg Informationen im Krankenhausspiegel Brandenburg offen. So können Krankenhausportraits, medizinische Informationen und Qualitätsergebnisse von besonders komplizierten Eingriffen online eingesehen werden. Laut Krankenhausspiegel werden „[d]ie Qualitätsergebnisse […] jährlich neu in einem gesetzlich geregelten Verfahren von unabhängigen Einrichtungen ermittelt und im Krankenhausspiegel aktuell veröffentlicht.“
Die Gesundheitsministerin des Landes Brandenburg, Diana Golze, schaltete das Portal am 26. Juni frei. Patienten können nun mit wenigen Klicks erfahren, welche Kliniken bei Eingriffen wie z.B. Hüftgelenk- und Knieoperationen oder Herzschrittmacher-Einsätzen die größte Erfahrung, die meisten Operationen und ggf. auch die höchste Rate an Komplikationen vorzuweisen hat.
Gerne möchten wir bei diesem Format das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und (Altlandsberger) Unternehmern eine Informations-und Austauschplattform bieten. In ungezwungener Atmosphäre stellen wir Ihnen die Vorhaben der Stadt Altlandsberg und des Regionalmanagements für die Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg vor und laden anschließend dazu ein, sich bei einem schmackhaften Frühstück mit Unternehmern und Akteure der Region auszutauschen sowie Fragen an den Bürgermeister zu richten.
Bitte melden Sie sich bis zum 5. Juli 2017 per Mail post@regionalmanagement.eu oder telefonisch unter 03341 335 166 an.