1. Gewerbetag Fredersdorf Nord

Wann: 28. September 2019, ab 11.00 Uhr

Ort:

Gewerbegebiet Fredersdorf Nord

Veranstalter:

Unternehmerverein Fredersdorf-Vogelsdorf  e.V.
und die Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Schirmherrschaft Bürgermeister T. Krieger

Wussten Sie, dass im Gewerbegebiet Fredersdorf Nord für VW, Siemens und Co. produziert wird? Wie es hinter den Kulissen der Firmen im Gewerbegebiet aussieht und was sich genau dahinter verbirgt?

Am ersten Gewerbetag in Fredersdorf Nord bietet sich allen Interessierten die Möglichkeit, die ansässigen Firmen kennenzulernen. Die beteiligten Unternehmen präsentieren in Betriebsführungen ihre Produktionsstätten und informieren über die Vielfalt ihrer Angebote.

Auch die anwesenden Aussteller halten an ihren Ständen viel Wissenswertes bereit und freuen sich auf viele Besucher.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 


  

 

Regionalmanagement bringt Bürgermeister und Unternehmen zusammen

Das Regionalmanagement für die Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg ist ein durch Bundes- und Landesmittel gefördertes Projekt (GRW-Mittel) der Wirtschaftsförderung Marzahn-Hellersdorf gemeinsam mit den Umlandgemeinden aus den Kreisen Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree und organisiert seit 2017 Unternehmerfrühstücke der Reihe „Bürgermeister trifft…“. Hier werden die Akteure aus Wirtschaft und Verwaltung zusammengebracht, um sich in ungezwungener Atmosphäre über Vorhaben zu informieren und auszutauschen. Am 18. September fand nun bereits das zweite Unternehmerfrühstück dieser Reihe in Fredersdorf-Vogelsdorf statt.

Bei einem schmackhaften Frühstück sprach Bürgermeister Thomas Krieger über die Entwicklung seiner Gemeinde und stellte Vorhaben der Verwaltung vor. Der Fokus liegt hierbei ganz klar auf der Infrastruktur – und meint dabei sowohl die Verkehrsinfrastruktur, als auch die soziale aber auch digitale Infrastruktur. So plant man zahlreiche Straßen auszubauen, Gewerbegebiete zu erschließen und (weiter) zu entwickeln, den ÖPNV zielführend in Zusammenarbeit mit dem Kreis zu gestalten und auch Schulen und Kitas neu zu bauen. Dass auch die digitale Infrastruktur wichtig ist, wurde bei den Fragen an den Bürgermeister deutlich – der geplante Breitbandausbau des Landkreises soll zeitnah starten, doch zahlreiche Unternehmen benötigen schon jetzt eine bessere Internetverbindung. So wurde das Frühstück auch gleich genutzt, um sich direkt im Anschluss nochmals mit den betroffenen Unternehmern zusammenzusetzen, ihre Handlungsbedarfe und Probleme aufzunehmen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

Das Regionalmanagement nutzte das Frühstück, um seine Projektvorhaben für die Zukunft zu präsentieren. Ganz besonders in den Fokus rückten hierbei die zahlreichen Initiativen zur Fachkräftegewinnung und -sicherung in der Region. So kann man sich bei Bus to Business Touren Schulklassen präsentieren und für Berufe und Ausbildungsprogramme werben, bei Masterfrühstücken an der Technischen Hochschule Wildau mit Studierenden in Kontakt treten sowie an der regionalen Karrieremesse career compass teilnehmen und sich hierbei über 2.000 Besuchern präsentieren. Darüber hinaus lädt das Regionalmanagement die Unternehmer*innen dazu ein, die zahlreichen Netzwerkveranstaltungen wie z.B. Unternehmerabende und Unternehmertalks zum Austausch mit weiteren Unternehmen und regionalen Akteuren zu nutzen und sich mit Projektideen, Vorhaben, Fragen und Problemen auch an das Regionalmanagement zu wenden.

Zu Gast waren Christoph Ziemer und Maria Halw von der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB). Frau Halw stellte die Beratungsangebote der WFBB zum Thema Fachkräftegewinnung und -sicherung vor und bot an, Unternehmer gern in persönlichen Gesprächen kennenzulernen und zu beraten. Christoph Ziemer, Leiter des Regionalcenters Ost-Brandenburg, sprach über Fördermöglichkeiten rund um die Digitalisierung in und von Unternehmen.

Im Anschluss an die Kurzpräsentationen richteten die Unternehmer*innen ihre Fragen an den Bürgermeister und nutzten die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre mit weiteren Akteuren auszutauschen.

Im Oktober findet bereits das nächste Frühstück der Reihe „Bürgermeister trifft…“ statt. Dann laden der Bürgermeister von Altlandsberg, Arno Jaeschke, und das Regionalmanagement die Unternehmer*innen der Stadt zum Austausch in das Schlossgut ein.

Für Rückfragen und weitergehende Informationen steht Ihnen das Regionalmanagement telefonisch unter der 030 9439 0808 und per E-Mail an post@regionalmanagement.eu sehr gern zur Verfügung.

Die Region hat viel zu bieten – 2. Standortkampagne der Metropolregion Ost

Die Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg hat viel zu bieten – sie verfügt über exzellente Verkehrsanbindungen, vielseitige Naherholungsgebiete, zahlreiche Wohn- und Gewerbestandorte sowie diverse innovative Unternehmen.

Laut Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschaftsamtes von Märkisch-Oderland, gilt es, die Stärken der Region noch bekannter zu machen und den attraktiven Wirtschaftsstandort zu vermarkten. „Vielen ist nicht bewusst was für innovative Unternehmen sich bei uns angesiedelt haben – so findet man Firmen, die sich der Automatisierungstechnik verschrieben haben genauso wie Produzenten von Sportflugzeugen, führende Hersteller von intelligenten Verpackungslösungen, Entwickler von Flugzeugteilen sowie Produzenten von intelligenten Insulinpens, ergonomischen Babylöffeln oder auch Elektrobatterien für Lkw“, so Schinkel.

Mit Hilfe der zweiten Standortkampagne „Made in Metropolregion Ost“ des Regionalmanagements, ein durch Bundes- und Landesmittel gefördertes Projekt (GRW-Mittel) der Wirtschaftsförderung Marzahn-Hellersdorf, wird auf die Branchen und Unternehmen der Region aufmerksam gemacht. So soll das „Wir-Gefühl“ gestärkt und der gemeinsame Wirtschaftsstandort vermarktet werden. Die Kampagne setzt hierzu auf eine moderne Kommunikation – so wird vom 30. August bis 09. September mit auffällig bunten Plakaten mit Produktbildern und dazu passenden Verben (z.B. APUS – fliegt!) unter dem Slogan „Made in Metropolregion Ost“ für die Wirtschaftsregion und ihre Unternehmen geworben.

Nadja Zivkovic, Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen von Marzahn-Hellersdorf sieht in der Kampagne auch die Möglichkeit, die Verbundenheit der Menschen zur Region zu fördern und die Fachkräfte von morgen für die hier ansässigen Unternehmen zu begeistern. „Viele werden durch die Kampagne neue Firmen kennenlernen und dabei vielleicht feststellen, dass in direkter Nachbarschaft ein spannender Beruf auf sie wartet.“

Die Kampagne läuft parallel zur zweiten Standortkampagne „Made in Marzahn-Hellersdorf“ des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf, die im Rahmen des neuen, am 1. Januar 2019 begonnenen, von der Wirtschaftsförderung des Bezirks initiierten Standortmarketingprojektes Marzahn-Hellersdorf, welches ebenfalls aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe (GRW) „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert wird.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Regionalmanagement der Metropolregion Ost per E-mail an post@regionalmanagement.eu gern zur Verfügung.

Pressemitteilung vom 04.09.2019 – Die Region hat viel zu bieten!

Die Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg hat viel zu bieten – sie verfügt über exzellente Verkehrsanbindungen, vielseitige Naherholungsgebiete, zahlreiche Wohn- und Gewerbestandorte sowie diverse innovative Unternehmen.

Laut Rainer Schinkel, Beigeordneter und Leiter des Wirtschaftsamtes von Märkisch-Oderland, gilt es, die Stärken der Region noch bekannter zu machen und den attraktiven Wirtschaftsstandort zu vermarkten. „Vielen ist nicht bewusst was für innovative Unternehmen sich bei uns angesiedelt haben – so findet man Firmen, die sich der Automatisierungstechnik verschrieben haben genauso wie Produzenten von Sportflugzeugen, führende Hersteller von intelligenten Verpackungslösungen, Entwickler von Flugzeugteilen sowie Produzenten von intelligenten Insulinpens, ergonomischen Babylöffeln oder auch Elektrobatterien für Lkw“, so Schinkel.

Mit Hilfe der zweiten Standortkampagne „Made in Metropolregion Ost“ des Regionalmanagements, ein durch Bundes- und Landesmittel gefördertes Projekt (GRW-Mittel) der Wirtschaftsförderung Marzahn-Hellersdorf, wird auf die Branchen und Unternehmen der Region aufmerksam gemacht. So soll das „Wir-Gefühl“ gestärkt und der gemeinsame Wirtschaftsstandort vermarktet werden.

Die Kampagne setzt hierzu auf eine moderne Kommunikation – so wird vom 30. August bis 09. September mit auffällig bunten Plakaten mit Produktbildern und dazu passenden Verben (z.B. APUS – fliegt!) unter dem Slogan „Made in Metropolregion Ost“ für die Wirtschaftsregion und ihre Unternehmen geworben.

Nadja Zivkovic, Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen von Marzahn-Hellersdorf sieht in der Kampagne auch die Möglichkeit, die Verbundenheit der Menschen zur Region zu fördern und die Fachkräfte von morgen für die hier ansässigen Unternehmen zu begeistern. „Viele werden durch die Kampagne neue Firmen kennenlernen und dabei vielleicht feststellen, dass in direkter Nachbarschaft ein spannender Beruf auf sie wartet.“

Die Kampagne läuft parallel zur zweiten Standortkampagne „Made in Marzahn-Hellersdorf“ des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf, die im Rahmen des neuen, am 1. Januar 2019 begonnenen, von der Wirtschaftsförderung des Bezirks initiierten Standortmarketingprojektes Marzahn-Hellersdorf, welches ebenfalls aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe (GRW) „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert wird.

Für weitere Informationen steht Ihnen das Regionalmanagement der Metropolregion Ost per E-mail an post@regionalmanagement.eu gern zur Verfügung.