 Dass die interne Unternehmenskommunikation für den Zusammenhalt von Teams und somit auch für den Erfolg von Unternehmen von großer Bedeutung ist, spiegelte sich auch in der hohen Teilnehmerzahl am Unternehmerfrühstück „Unternehmenskommunikation“ am 24. November 2017 in der Clinton Europazentrale wider.
Dass die interne Unternehmenskommunikation für den Zusammenhalt von Teams und somit auch für den Erfolg von Unternehmen von großer Bedeutung ist, spiegelte sich auch in der hohen Teilnehmerzahl am Unternehmerfrühstück „Unternehmenskommunikation“ am 24. November 2017 in der Clinton Europazentrale wider.
Neben dem allgemeinen Wohlgefühl, welches zum Beispiel eine provokationslose, offene Kommunikation bei den Mitarbeitern auslösen kann, bietet die richtige Kommunikation Vorteile, welche die Effektivität der Angestellten und damit den unternehmerischen Erfolg fördern. Dabei ist allerdings die richtige, am Mitarbeiter und der Führungskraft abgestimmte Form der Kommunikation entscheidend. Daher stellte der Referent und Kommunikationscoach, Emanuel Albert, den Teilnehmern die Frage, ob Sie Ihre Mitarbeiter und sich selbst richtig einschätzen können? Macht-Mensch? Relations-Mensch oder Leistungsträger? Das vorherrschende Motiv sei entscheidend für die Kommunikation mit seinen Angestellten. „Man tendiert dazu, die Lösung zu finden, die am besten zu einem selbst passt“, so Emanuel Albert. Dies sei jedoch nicht immer der richtige Weg, denn was für einen Mitarbeiter angenehm und

konstruktiv klingt, kann von einem anderen Mitarbeiter ganz anders wahrgenommen und aufgefasst werden. Wie wichtig es ist, seine Mitarbeiter richtig einzuschätzen und die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen bei der Kommunikation zu beachten, lernten wir daher während des Vortrags „Wie sage ich es meinem Mitarbeiter – interne Unternehmenskommunikation“ von Herrn Albert. Berücksichtige man einige Punkte bei der Informationsvermittlung, dann könne die Unternehmenskommunikation so gestaltet werden, dass sich alle Mitarbeiter gleich gut informiert und im Unternehmen wohl fühlen. Die Unternehmenskommunikation sollte schließlich motivieren, gerne zu bleiben. Geschäftsführern bietet eine gelungene Mitarbeiterkommunikation also ein gutes Mittel im Kampf gegen den Fachkräftemangel und den damit einhergehenden, permanent wechselnden Mitarbeiterstamm.
Der Termin für das nächste Frühstück ist der 12. April 2018, dabei wird uns das Thema: „Y-Generation – Wie gewinnt man sie und wie wichtig ist für sie die Work-Life-Balance?“ beschäftigen. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind. Weitere Informationen folgen auf unserer Website!
 
   
   
   
     
   
   
  
 
						 Unser erster Stopp war das
Unser erster Stopp war das Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder im Bereich der Rehabilitation, wie z.B. die Physiotherapie oder Ergotherapie, stellte uns Frau Wittkopf vor. Im Anschluss konnte sich die Gruppe das Sportzentrum, die Ergotherapie sowie das Höhentrainingszentrum näher anschauen, die eigenen Fähigkeiten an den Sportgeräten testen und Fragen an die jeweiligen Therapeuten richten.
Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder im Bereich der Rehabilitation, wie z.B. die Physiotherapie oder Ergotherapie, stellte uns Frau Wittkopf vor. Im Anschluss konnte sich die Gruppe das Sportzentrum, die Ergotherapie sowie das Höhentrainingszentrum näher anschauen, die eigenen Fähigkeiten an den Sportgeräten testen und Fragen an die jeweiligen Therapeuten richten. 
 


 Die Teilnehmer freuten sich über den Besuch von Frau Lohmann, Geschäftsführerin der IGA Berlin 2017, die einen Rückblick auf 186 ereignisreiche Tage der ersten internationalen Gartenausstellung in Berlin gab. Trotz der sommerlangen Wetterkapriolen mit dem kältesten April seit zehn Jahren und dem Jahrhundertstarkregen, ist Berlins erste Internationale Gartenausstellung ein großer Erfolg für Stadt und Land: Insgesamt besuchten seit der Eröffnung am 13. April rund 1,6 Millionen Gäste aus Nah und Fern das größte Gartenfestival Deutschlands. Darunter rund 250.000 Kinder und Jugendliche und 33.000 IGA-Dauerkarten-Besitzer*innen – 98 % aller Gäste waren mit ihrem Aufenthalt sehr zufrieden bzw. zufrieden.
Die Teilnehmer freuten sich über den Besuch von Frau Lohmann, Geschäftsführerin der IGA Berlin 2017, die einen Rückblick auf 186 ereignisreiche Tage der ersten internationalen Gartenausstellung in Berlin gab. Trotz der sommerlangen Wetterkapriolen mit dem kältesten April seit zehn Jahren und dem Jahrhundertstarkregen, ist Berlins erste Internationale Gartenausstellung ein großer Erfolg für Stadt und Land: Insgesamt besuchten seit der Eröffnung am 13. April rund 1,6 Millionen Gäste aus Nah und Fern das größte Gartenfestival Deutschlands. Darunter rund 250.000 Kinder und Jugendliche und 33.000 IGA-Dauerkarten-Besitzer*innen – 98 % aller Gäste waren mit ihrem Aufenthalt sehr zufrieden bzw. zufrieden. Zunächst informiert Jens Jankowsky die Teilnehmer rund um das Thema Breitbandausbau. So wird es 2018 ein Weiterbildungsangebot über den technischen Breitbandausbau für Breitbandverantwortliche und Bauämter geben (siehe
Zunächst informiert Jens Jankowsky die Teilnehmer rund um das Thema Breitbandausbau. So wird es 2018 ein Weiterbildungsangebot über den technischen Breitbandausbau für Breitbandverantwortliche und Bauämter geben (siehe 

 Unsere erste Station war die Erkner Gruppe. Seit nunmehr 99 Jahre gibt es das familiengeführte Unternehmen, welches vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet – so kann man die Berufe Bürokaufmann/frau, Mechatroniker/in, Lackierer/in, Kfz-Klempner/in, Fachkraft für Lagerwirtschaft oder Automobilkaufmann/frau erlernen.
Unsere erste Station war die Erkner Gruppe. Seit nunmehr 99 Jahre gibt es das familiengeführte Unternehmen, welches vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbietet – so kann man die Berufe Bürokaufmann/frau, Mechatroniker/in, Lackierer/in, Kfz-Klempner/in, Fachkraft für Lagerwirtschaft oder Automobilkaufmann/frau erlernen. Auch Herr Androck wies auf die Vorteile eines Praktikums hin. Neben vernünftigen Noten ist bei zahlreichen Ausbildungsberufen auch ein gewisses Talent vonnöten – so müsse man als Mechatroniker und Karosseriebauer „ein Händchen haben, ein handwerkliches Geschick“, um seinen Job gut ausüben zu können. Er empfahl den Schülern daher, während eines Praktikums die eigenen Fähigkeiten zu testen, Interessen zu entdecken und so zum Ausbildungsberuf zu finden. Bewerbungen könne man gerne an ihn richten.
Auch Herr Androck wies auf die Vorteile eines Praktikums hin. Neben vernünftigen Noten ist bei zahlreichen Ausbildungsberufen auch ein gewisses Talent vonnöten – so müsse man als Mechatroniker und Karosseriebauer „ein Händchen haben, ein handwerkliches Geschick“, um seinen Job gut ausüben zu können. Er empfahl den Schülern daher, während eines Praktikums die eigenen Fähigkeiten zu testen, Interessen zu entdecken und so zum Ausbildungsberuf zu finden. Bewerbungen könne man gerne an ihn richten. Letzter Stopp war die BUG Verkehrsbau AG. Nach einer Unternehmensvorstellung durch den Technischen Leiter und Prokuristen des Unternehmens, Clemens Strangfeld, sprachen unter anderem der Betreuer der Auszubildenden und Studenten im Unternehmen sowie die Projektingenieurin Janine Rohkohl, Philipp Landt aus dem Bereich Logistik und Florian Irmler, Auszubildender im dritten Lehrjahr.
Letzter Stopp war die BUG Verkehrsbau AG. Nach einer Unternehmensvorstellung durch den Technischen Leiter und Prokuristen des Unternehmens, Clemens Strangfeld, sprachen unter anderem der Betreuer der Auszubildenden und Studenten im Unternehmen sowie die Projektingenieurin Janine Rohkohl, Philipp Landt aus dem Bereich Logistik und Florian Irmler, Auszubildender im dritten Lehrjahr.