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Auch dieses Jahr waren wir wieder auf der Messe „Gesundheit als Beruf“ an der Urania vertreten. Mit unserem Messekonzept, bei dem Schüler einzelne Stationen durchlaufen müssen, um am Ende einen Preis zu gewinnen, gewannen wir dieses Jahr sogar den Ausstellerpreis der Messe. Die Besucher haben abgestimmt und uns aus 90 Ausstellern ausgewählt.

Unser Stationenparkour bestand aus sechs Stationen: Beim Sozialen Netzwerk mussten die Besucher das Alter von Personen schätzen – eine Aufgabe die schwerer ist als gedacht. Das Pflegewohnzentrum Kaulsdorf wusste mit seiner Übungspuppe Esmeralda zu begeistern – an ihr durfte man sich im Spritzen üben. Bei der Immanuel Klinik Rüdersdorf lernten die Besucher wiederum, wie man einen Verband korrekt anlegt. OTB forderte, das eigene Wissen rund um Orthopädietechnik in einem Quiz zu testen. Bei der Firma Alpenland konnte man lernen, wie man korrekt die Hände desinfiziert. Letzte Station war dann das Dental Labor Rübeling + Klar, bei dem man eine zahntechnische Biegeübung ausführen musste.

Wir möchten uns auch auf diesem Wege nochmals bei allen Beteiligten für ihre Teilnahme und Engagement bedanken!

Haben Sie Interesse auch an einer Messe teilzunehmen? Dann kommen Sie bitte einfach auf das Regionalmanagement zu.

Am Donnerstag, den 4. Mai 2017 veranstaltet das Regionalmanagement mit seinen Partnern den ersten länderübergreifenden Wirtschaftstag der Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg von 15.00 bis 19.00 Uhr auf dem Schlossgut Altlandsberg.

Unter dem Titel „Gesundheitswirtschaft und Tourismus – Wachstumsmotoren der Metropolregion Ost“ möchten wir mit Gästen aus Wirtschaft und Politik unter anderem diskutieren, wie wir die wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region stärken und Potenziale nachhaltig nutzen können.

Die Digitalisierung verändert unser Leben in vielen Bereichen – auch in der Gesundheitswirtschaft wirkt sie immer mehr und beeinflusst Prozesse, Diagnostik, Produktentwicklung sowie Patientenverhalten. Auf dem Wirtschaftstag werden daher Experten der Branche über die Chancen und Herausforderungen, die sich in Folge der Digitalisierung für die Gesundheitswirtschaft der Metropolregion Ost ergeben, diskutieren.

Nicht nur die Gesundheitswirtschaft ist ein wichtiger Wachstumsmotor für die Region. Auch die Tourismusbranche ist von großer Bedeutung – gerade im Hinblick auf die Internationale Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 und die vielen touristischen Attraktionen in Märkisch-Oderland hat die Branche ein enormes Potenzial für Wirtschaftswachstum und zur Imageaufwertung der Region. Die IGA Berlin 2017 ist das Großereignis in der Bundeshauptstadt 2017. Ihre positiven Effekte gilt es nachhaltig zu nutzen – daher diskutiert das Podium, welche Chancen und  Potenziale die IGA mit sich bringt und wie man diese sinnvoll und nachhaltig nutzen kann.

Zum Abschluss wird eine Podiumsdiskussion über die „Zukunftsperspektiven der Metropolregion Ost“ geführt. Im Anschluss an die Veranstaltung haben die Gäste die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre miteinander auszutauschen und den Abend ausklingen zu lassen.

Detaillierte Informationen zum Programm finden Sie in Kürze auf unserer Website.

Die Gesundheitswirtschaft ist eine der bedeutsamsten Wachstumsbranchen für Berlin-Brandenburg. Zahlreiche Unternehmen dieses Wirtschaftszweiges sind in der Metropolregion ansässig und bieten viele Arbeitsplätze. Auszubildende und qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen wird jedoch eine immer größere Herausforderung. Daher ist die Gesundheitswirtschaft der Metropolregion am 24. und 25. März 2017 erneut auf der Jobmesse „Gesundheit als Beruf“ vertreten.

Die Messe informiert über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten, Praktika sowie Weiterbildung- und Umschulungsoptionen im Gesundheitswesen. Neben der Möglichkeit, in persönlichen Kontakt mit Hochschulen und Unternehmen zu treten und ihnen Fragen zu stellen, werden zahlreiche Workshops und Vorträge, ein Bewerbungsmappen-Check, eine Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit und JobSpeeding angeboten.

Mehr Informationen zur Messe erhalten Sie hier.

Haben Sie Interesse an der Messeteilnahme? Dann kommen Sie einfach auf uns zu!

Noch Ausbildungsplätze zu vergeben? Kein Plan wie es nach der Schule weitergehen soll?   Immer mehr Unternehmen suchen händeringend nach Auszubildenden und viele Schüler sind mit der Zukunftsplanung überfordert. Was kommt nach dem Schulabschluss, welcher Beruf passt zu ihnen und ihren Fähigkeiten und welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es überhaupt? Um Schüler und Unternehmer gleichermaßen zu unterstützen, veranstaltet das Regionalmanagement gemeinsam mit der IHK Ostbrandenburg am 22. März 2017 die erste Schülertour in ausgewählte Unternehmen der Metropolregion Ost. Die Schüler können dabei in ungezwungener Atmosphäre mit Unternehmern und deren Auszubildenden in Kontakt treten und die Unternehmensstandorte sowie einzelne Berufe direkt vor Ort kennen lernen.

Unsere erste Tour wird für die Schüler des Oberstufenzentrums Märkisch-Oderland durchgeführt. Tourstopps sind: Cemex Deutschland AG, Gemeindeverwaltung Neuenhagen bei Berlin und die Finetech GmbH & Co. KG.

Sie möchten Ihr Unternehmen ebenfalls Schülern eines Oberstufenzentrums vorstellen? Sie kennen eine Schule, die großes Interesse an einem derartigen Format hat? Dann kommen Sie auf uns zu! Wir freuen uns, weitere Touren mit Oberstufenzentren, Schulen und Unternehmen der Region zu planen.

Zum fünften Mal öffnen zahlreiche Firmen in Hoppegarten wieder ihre Türen für Besucher. Sie stellen unter anderem ihre Unternehmen, Arbeit, Produkte und Ausbildungsmöglichkeiten vor. Ob Schüler oder Stammkunde – viele nutzen die unterschiedlichen Angebote an diesem Tag, um einmal hinter die Kulissen zu sehen. Erstmalig findet der Aktionstag an einem Freitag statt und gibt Schülern die Chance, Unternehmer und deren Auszubildenden auszufragen und mehr über die Firmen und Berufe vor Ort zu lernen.

Mehr über den Tag des offenen Gewerbes erfahren Sie hier.

Mit einer feierlichen Preisverleihung endete der bundesweite Wettbewerb “Gemeinsam stark sein” 2016 der Deutschen Vernetzungsstelle. Der Wettbewerb, dessen Motto 2016 „Lebensqualität für alle“ lautete, hat das Ziel, beispielhaften Projekten aus den ländlichen Regionen eine Bühne zu bieten und sie über die regionalen Grenzen hinaus bekannt zu machen. Der Preis wurde am 25. Januar auf der Internationalen Grünen Woche von dem Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und dem Präsidenten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Dr. Hanns-Christoph an das Bürger- und Kreativhaus “Zur alten Mühle” in Bruchmühle verliehen, welches sich zu einem kulturellen Mittelpunkt des Dorfes Bruchmühle (Altlandsberg) entwickelt hat.

Mehr als 20 Gäste folgten der Einladung des Regionalmanagements und der IHK Ostbrandenburg am 28.11.2016 zum ersten gemeinsamen Unternehmerabend mit dem Schwerpunkt der Fachkräftegewinnung und -sicherung. Die CEMEX Deutschland AG stellte uns dafür ihre Lounge in Rüdersdorf zur Verfügung.

Im Rahmen von Kurzpräsentationen erfuhren die Gäste mehr über innovative und preisgekrönte Ausbildungsprogramme der CEMEX Deutschland AG sowie der HSW e.G.

Henning Weber, Vice President Cement Operation & Technology der CEMEX Deutschland AG, begrüßte die Gäste und stellte uns sein Unternehmen vor. Das Ausbildungskonzept und -programm sowie die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten des Unternehmens wurden von Jana Welsch, Manager HR Development and Talent Management der CEMEX Deutschland AG, vorgestellt und näher erläutert. Auszubildenden wird hier während ihrer Ausbildung tatkräftig zur Seite gestanden. So werden sie in dieser Zeit intensiv vom Personalbereich betreut, Weiterbildungskurse, Seminare und gegebenenfalls auch Nachhilfe werden ihnen zusätzlich angeboten. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es außerdem, alle Auszubildenden nach dem Abschluss ihrer Berufsausbildung in eine Festanstellung zu übernehmen. Auch für Hochschulabsolventen hat das Unternehmen einiges zu bieten. Während des einjährigen Traineeprogramms durchlaufen sie verschiedene Bereiche des Unternehmens und werden so sehr praxisnah ausgebildet.

Dass man innovative Ideen braucht, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, bestätigte uns auch Michael Gürtler, der Geschäftsführer der HSW e.G., die dieses Jahr den Zukunftspreis Brandenburg erhielt. Er stellte uns sein Erfolgsmodell vor. Dies setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen – zum einen gilt es, die erfahrenen Arbeitskräfte im Unternehmen ebenso wie den Nachwuchs zu fördern. Hierzu veranstaltet das Unternehmen regelmäßig Teamtage. Für die Nachwuchsförderung arbeitet die HSW e.G. momentan mit acht Schulen in der Region zusammen, um dem Fachkräftemangel engagiert entgegenzuwirken. Die wahre Innovation ist allerdings das HSW-Azubi-Camp. Eine Woche lang können Jugendliche im Bundesleistungszentrum Kienbaum, in der Ausbildungsstätte der Handwerkskammer Hennickendorf und im Unternehmen selbst an einem abwechslungsreichen Programm sowie an fachlichen und persönlichkeitsbildenden Maßnahmen teilnehmen. In dem Camp erfolgt dann auch die Auswahl der Auszubildenden für das jeweilige Ausbildungsjahr. Dieses Konzept hat sich bisher als sehr erfolgreich erwiesen und wurde 2015 mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis ausgezeichnet.

Die  anschließende interessante und rege Diskussion wurde von den Unternehmern ebenso gut angenommen wie das abschließende Get-together.

Energie ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Zur Neige gehende fossile Brennstoffe und der Atomausstieg stellen unsere Gesellschaft vor ein Dilemma. Auswege bieten die effiziente Nutzung vorhandener Energieträger und ein höherer Anteil an Energien aus erneuerbaren und emissionsarmen Quellen. Hier existieren in der „Metropolregion Ost“ Berlin – Brandenburg bereits vielfältige Aktivitäten und Projekte. Um diese zu bündeln und die Beteiligten stärker zu vernetzen, veranstaltete das Regionalmanagement gemeinsam mit der STIC Wirtschaftsfördergesellschaft am 15. November 2016 das erste Innovationsforum zu den Themen Energieeffizienz und Elektromobilität.

Die Veranstaltung diente vorrangig dem Kennenlernen und Vernetzen, der für diese Bereiche relevanten Akteure sowie einer Bestandsaufnahme bereits vorhandener Projekte und Initiativen. Zusätzlich wurden Themen generiert, die in den kommenden Monaten gemeinsam mit dem Regionalmanagement bearbeitet und vorangebracht werden sollen.

Auch im kommenden Jahr veranstaltet das Regionalmanagement Innovationsforen. Mehr dazu erfahren Sie demnächst in unserem Newsletter!

Mehr als 16.000 Besucher nutzten dieses Jahr die Gelegenheit, sich auf der Messe Einstieg Berlin am 11. und 12. November 2016 bei über 200 Ausstellern über Berufs- und Studienmöglichkeiten zu informieren.

Das Besucheraufkommen war erfreulicherweise so hoch, dass bereits am Freitag mehr als 10.000 Besucher zur Messe kamen. Viele von ihnen nutzten die Gelegenheit, mit unseren Unternehmen in Kontakt zu treten und sich über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Auch an unserem Messespiel nahmen viele Jugendliche begeistert teil. Vor allem die Pflegepuppe Esmeralda vom Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord, an der die Jugendlichen das korrekte Spritzen üben konnten, sorgte für großes Interesse. Die anderen Aufgaben machten den Teilnehmern ebenfalls viel Spaß. So wurde bei der Pflegebrücke Tschakert das Erste-Hilfe-Wissen getestet, beim DSG Pflegwohnstift Hönow das Alter von Personen geschätzt und bei RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V. ein Epilepsie-Quiz gelöst. Die Teilnehmer wurden damit spielerisch an berufsspezifische Informationen und Aufgaben herangeführt und konnten mit den Unternehmen ganz ungezwungen in Kontakt treten.

Wir bedanken uns herzlich bei den Unternehmen für ihre Teilnahme und Unterstützung!

Auch im nächsten Jahr planen wir wieder mit Unternehmen der Region an einer Messe teilzunehmen. Bei Interesse kommen Sie bitte auf das Regionalmanagement zu.